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Weitere VorScheine
bei Philo:
Zu verschiedensten Themen

Leseproben
aus dem VorSchein

Nr. 15 / 1996:
Peter Zudeick:
"Corruptio Optimi Pessima". Ernst Blochs Sozialismusverständnis

Heft Nr. 1 / 1994:
In memoriam Jens Scheer:
Stichpunkte zu Technik und Zukunft bei Bloch


VorSchein-
Manuskripte richtig formatiert

Autoren bitte unbedingt lesen! Hier erfahrt ihr, wie wir uns die Formatierung der VorSchein-Manuskripte vorstellen.


Der VorSchein


Vorankündigung:

VorSchein Nr. 31
Jahrbuch 2009/2010 der Ernst-Bloch-Assoziation
FRAGEN DER SUBSTANZ HEUTE
Herausgegeben von Doris Zeilinger
Im VorSchein Nr. 31 werden die Vorträge der EBA-Jahrestagung 2009 „Fragen der Substanz heute“, die im Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen stattgefunden hat, publiziert.
Ergänzend finden sich einige Beiträge des EBA-Workshops „Jenseits des Kapitalismus?“ (Wasserturm Kreuzberg, Frühjahr 2009) sowie ein Vortrag von Beat Dietschy zu diesem Thema.

Inhalt:
Martin Blumentritt
Zur Geschichte des Substanzbegriffs

Doris Zeilinger
Substanz bei Hegel und Bloch

Volker Schneider
„Licht aus Räuberherbergen“ – Blochs Näherungen an den Substanzbegriff

Klaus Robr
Substanz und Sozialismus bei Ernst Bloch

Johan Siebers
Hermeneutik der Tiefe: die Weiterführung, Heimführung der klassischen Metaphysik in der Tübinger Einleitung

Rainer Zimmermann
Räume sind Schäume. Über Substanz und Materie im richtigen Verhältnis

Silvia Mazzini
Bloch und Pasolini: Das neue Opium des Volkes

Annette Schlemm
Die virtuelle Eule der Minerva.
Was nützt uns die Dialektik im Überlebenskampf der Menschheit?

Rainer Zimmermann
Das Prinzip Hoffnung.
Zur Aktualität der konkreten Utopie.

Beat Dietschy
Zwischen Fuchsbau und Sternwarte.
Ernst Blochs Philosophie der Hoffnung, heute.

Der VorSchein wird wieder im ANTOGO-Verlag Nürnberg erscheinen (www.antogo-verlag.de)

VorSchein Nr. 30
Jahrbuch 2008 der Ernst-Bloch-Assoziation
Polyphone Dialektik
Herausgegeben von Doris Zeilinger


ISBN 978-3-938286-36-4
245 Seiten, € 22,-

Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim ANTOGO-Verlag, Postfach 
210227, 90120 Nürnberg (www.antogo-verlag.de)

Ernst Bloch war ein dialektischer Denker, der allerdings das  traditionelle Verständnis von Dialektik erweitert hat. Das Thema  Polyphone Dialektik knüpft an seine mehrzeitliche und mehrräumige 
Dialektik an, beleuchtet eine Dialektikkonzeption, die als  „unsauber“, als „widerständig“ bezeichnet wurde.

Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich einer
vielstimmigen Auffassung von Dialektik, wobei Einigkeit darüber 
besteht, dass der Weltprozess nur dialektisch adäquat begriffen
werden kann.

Nicht nur Blochsche Philosopheme im engeren Sinn werden diskutiert, 
wie sein „spekulativer Materialismus“, sondern auch die Dialektik 
gesellschaftlicher Praxis, (natur)wissenschaftliche Aspekte und Fragen des gegenwärtigen Informations- und Medienzeitalters.

Inhalt

Editorial

Hans Heinz Holz
Zum Problem des spekulativen Materialismus

Martin Blumentritt
Front, Novum, Materie und polyphone Dialektik.
Zur Begründung konkreter Utopie

Herbert Hörz
Materialistische Dialektik und das „Prinzip Hoffnung“

Doris Zeilinger
Natur und Dialektik bei Ernst Bloch

Silvia Mazzini
Die wiedergefundene Dialektik. Ernst Bloch und Gianni Vattimo

Christian Fuchs
Die Dialektik Adornos, Blochs und Marcuses im Kontext des 
informationellen Kapitalismus

Marisol Sandoval
Grundlagen dialektischer Gesellschafts- und Medienkritik

Klaus Robra
Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen
Informationsbegriff gelöst werden?

Volker Schneider
Klang des Geldes – polyphones Misstrauen als dialektisches Prinzip 
modernen Wirtschaftens

Stavros Arabatzis
Dialektische Modelle.
Zur Dialektik der kapitalistischen Religion des totalen Marktes

Annette Schlemm
Dass nichts bleibt, wie es ist…
Die Dialektik der Entwicklung bei Hegel

Klaus Fuchs-Kittowski
Zur Methode der Modellierung und der Dialektik in den Wissenschaften

Rainer Zimmermann
Konzeptuelle Dialektik



VorSchein Nr. 29
Jahrbuch 2007 der Ernst-Bloch-Assoziation
Raumkonstruktion und Raumerfahrung

Herausgegeben von Doris Zeilinger

ISBN 978-3-938286-33-3
198 Seiten, € 21,-

Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim ANTOGO-Verlag, Postfach 
210227, 90120 Nürnberg (www.antogo-verlag.de)


Welche Bedeutung hat der „Raum“ im jeweiligen wissenschaftlichen 
Kontext? Zeichnet sich eine einheitliche Theorie des Raums ab? Welche philosophischen Implikationen liegen vor oder können entworfen werden?
Die Autorinnen und Autoren dieses Jahrbuch versuchen in ihren 
Beiträgen Antworten auf diese Fragen zu finden. Vier Schwerpunkte 
strukturieren die Raum-Problematik: Die mathematisch-physikalische 
Konstruktion des Raums, die gesellschaftliche Prägung des Raums, der  virtuelle Raum sowie die Philosophie des Raums.
Bei den Modellen zur „Konstruktion des Raums“ handelt es sich um 
grundlagentheoretische Erwägungen vor mathematisch-physikalischem und evolutionär-biologischem Hintergrund. Die Beiträge zum „sozialen Raum“ gehen auf dessen spezifische Konstruktionsprinzipien und Erfahrungsweisen ein, wie sie die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Dezennien mit sich gebracht haben. Eine Vertiefung und Pointierung erfährt diese Thematik im Schwerpunkt „Der virtuelle Raum – Internet und Gesellschaft“. Hier werden Kommunikationstechnologie und Virtualität als konstitutive Elemente heutiger Gesellschaft problematisiert. Im Rahmen der „Philosophie des Raums“ wird u.a. der Ansatz Ernst Blochs vorgestellt.

Inhalt

Editorial

Rainer E. Zimmermann
Die Raumdeutung
Ein erster Ansatz

Annette Schlemm
Die vermessene Raum-Molluske
Der Raum als Erkenntnismittel und -objekt

Hansotto Reiber
Die Komplexität biologischer Gestalt als zeitunabhängiges Konstrukt 
im Zustands-Raum
Zum naturwissenschaftlichen Umgang mit Qualitäten

Wolfgang Hofkirchner
Internet-Raum. Evolutionäre Systemtheorie als Grundlage einer 
einheitlichen Raumtheorie

Michaela Strasser
Transnationale soziale Räume

K. Peter Sprinkart
Macht und Raum
Zur räumlichen Konstruktion sozialer Wirklichkeit

Welf Schröter
Ungleichzeitigkeiten von Arbeitswelten zwischen Enträumlichung und 
Virtualisierung

Celina Raffl, Robert Bichler
Vom sozialen in den virtuellen Raum. Ernst Blochs „konkrete Utopie“ 
im Cyberspace?

Eckhard Siepmann
Irdische Raumzeit. Ausbruch aus 3D.
Splitter eines zerbrechenden Glases

Stavros Arabatzis
Dynamischer Globo-Behälter
Raumkonstruktion als doppeldeutige Raumerfahrung

Volker Schneider
Raum der Intensität
Das Ich als Membrane – Spuren zur Kooperation von Innen und Außen

Doris Zeilinger
Natur und Raum in der Philosophie Ernst Blochs

Johan Siebers
Thoughts on Ernst Bloch – “Goethes Zeichnung ‘Ideallandschaft’”




VorSchein Nr. 27/28
Jahrbuch 2006 der Ernst-Bloch-Assoziation

Prinzip Hoffnung als Perspektive?
Zur politischen Praxis konkreter Utopie

Ungleichzeitigkeit und Erbschaft unserer Zeit
Produktion-Kommunikation-Religion

Doris Zeilinger (Hg.)

198 Seiten, 22 x 14 cm, Pb, 2006
ISBN 3-938286-32-6
21,00 EUR [D]

Das Jahrbuch 2006 dokumentiert zwei Tagungen der Ernst-Bloch-Assoziation:

"Prinzip Hoffnung als Perspektive? Zur politischen Praxis konkreter Utopie" und "Ungleichzeitigkeit und Erbschaft unserer Zeit. Produktion-Kommunikation-Religion".

Beide Veranstaltungen brachten zentrale Topoi Blochschen Denkens – "konkrete Utopie" und "Ungleichzeitigkeit" – in Zusammenhang mit aktuellen politischen Fragen. Während die Beiträge der ersten Tagung die Möglichkeit politischen Handelns ins Zentrum rücken, wird in den Beiträgen der zweiten Tagung die Kategorie "Ungleichzeitigkeit" näher beleuchtet und ihr Potential im Hinblick auf die heute fällige Situationsanalyse thematisiert.

Die Autorinnen und Autoren:
Jan Robert Bloch, Martin Blumentritt, Anneliese Braun, Eberhard Braun, Beat Dietschy, Ulrich Enderwitz, Michael Jäger, Sabine Kebir, Klaus Robra, Volker Schneider, Doris Zeilinger, Christian Zeller

NEU: Der VorSchein kann jetzt direkt beim Antogo-Verlag abonniert werden. Sie erhalten dann die jeweils aktuelle Ausgabe unaufgefordert gegen Rechnung zugesandt. Abonnenten erhalten 10% Rabatt auf den Ladenpreis.

Auszug aus dem Buch:

Inhaltsverzeichnis (pdf-Datei 32 kb)

Editorial (pdf-Datei 61 kb)




VorSchein Nr. 25/26
Jahrbuch 2004/2005 der
Ernst-Bloch-Assoziation

Ernst Bloch zum
120. Geburtstag


Der VorSchein Nr. 25/26, Jahrbuch 2004/2005 der Ernst-Bloch-Assoziation herausgegeben von Doris Zeilinger erscheint im antogo-Verlag, Nürnberg, 310 Seiten, 22 x 14 cm, Pb, 2006, ISBN 3-938286-30-X, 22,00 EUR [D] .


Themen dieses Bandes:

Ontologie ­ Epistemologie ­ Methode

Benjamin ­ Bloch ­ Leibniz.
Dialektisches Bild und Monadologie

Das Jahrbuch 2004/2005 dokumentiert drei Tagungen: "Philosophische Methode als Problem", "Wahrnehmung und Erkenntnis. Der Weg vom Sein zum Denken" und "Benjamin – Bloch – Leibniz. Dialektisches Bild und Monadologie". Im Mittelpunkt des ersten Themenkomplexes stehen Probleme einer zeitgemäßen Ontologie, Epistemologie und Erkenntnistheorie. Diskutiert werden u. a. Fragen des Holismus, der Dialektik einschließlich des Verhältnisses zu Theorien der Selbstorganisation sowie Bezüge der Hirnforschung zu Blochs philosophischem Entwurf. Der zweite Themenkomplex befasst sich mit Benjamins und Blochs Geschichtsphilosophie. Gezeigt werden Übereinstimmungen und Differenzen, wobei auch auf Leibniz’ Einfluss eingegangen wird. Zu welchen Konsequenzen dieses geschichtsphilosophische Konzept führen kann, zeigt das Werk des Komponisten Luigi Nono. Auf Blochs holistische Konzeption geht Doris Zeilinger ein. Kategorien sind "Daseinsformen des Weltstoffs selber". Dies gilt nicht nur für die Gestaltkategorien, sondern auch für die Transmissionskategorien. Annette Schlemm befasst sich in ihrem ersten Beitrag mit der spezifischen Methodik der "Einzelwissenschaft" Physik, die von Messgrößen handelt. Deren Ergebnisse auf die "Welt an sich" zu übertragen, sei unangemessen. In ihrem zweiten Beitrag bezieht Schlemm das Selbstorganisationsdenken mit ein und kommt zu dem Ergebnis, dass Systemtheorie und Selbstorganisationsdenken dem dialektischen Denken zwar nicht widersprechen, Dialektik als begreifend-dialektisches Denken des Konkret-Allgemeinen im Sinne Hegels aber das Übergreifende bleibt. Können sich Menschen ein zureichendes Bild von der Welt machen? Bert Klauninger beantwortet diese Frage dahingehend, dass eine Onto-Epistemologie, basierend auf Materialismus, Dialektik, Systemtheorie und einem dynamischen Kausalitätsbegriff dies in angemessener Weise gewährleistet, nämlich als "Interaktion offener Systeme".

Eine Akzentuierung des Subjekts erfolgt in den nächsten Beiträgen. Der "Lichtung" des Daß-Anstoßes im Weltprozeß näherzukommen, ist Volker Schneiders Anliegen. Er erörtert die Rolle des menschlichen Subjekts als Teil des Intensiven, aber auch des "Logos" in der Welt. Daria Dibitonto geht der "doppelt abgründigen Tiefe der utopischen Funktion" Blochs nach. Die von ihr untersuchte "Dialektik des Wunsches" soll nicht nur eine Versenkung in die Blochsche Methode sein, sondern auch deren Hoffnungspotentiale aktualisieren. Elemente einer "transzendenten Logik und Dialektik" legt Ulrich P. Trappe vor. An Blochs Immanenz-Denken kritisiert er die darin unterschätzte negative Potentialität des Weltstoffs und fordert Konsequenzen. In seiner Interpretation von Subjekt-Objekt widmet sich Martin Blumentritt in erster Linie dem Dialektik-Problem. Er zeigt auf, dass Bloch nicht nur Hegel beerbt, sondern Schelling maßgeblich in Blochs eigenes Dialektik-Konzept eingeht. Konkret-utopische Ansätze einer "Allianztechnik des Denkens" entwickelt Volker Schneider in seinem Beitrag zu Erkenntnisfragen. Er stützt sich dabei wesentlich auf neue Ergebnisse der Hirnforschung. Benjamins Konzeption des "Dialektischen Bildes" steht im Mittelpunkt der Beiträge von Karl Ivan Solibakke und Claas Morgenroth. Während Solibakke die Gestalt des dialektischen Bildes und seine Entstehung bei Benjamin aufzeigt, zielt Morgenroth auf die Möglichkeit historischen Eingreifens, die durch diese besondere Art historischer Erkenntnis erst entsteht. Des Topos der "Gestalt" bedient sich Volker Schneider: Am "Angelus Novus" Paul Klees arbeitet er die Unterschiede im Denken Blochs und Benjamins vor dem Hintergrund Leibniz heraus. Helmut Pape widmet sich schwerpunktmäßig einer Darlegung der Leibnizschen Monadologie, mündend im Substanzbegriff – mit Blick auf Bloch. Diese Perspektive greift Doris Zeilinger auf und untersucht, inwiefern Leibnizsche Elemente in Blochs Philosophie von tragender Bedeutung sind. Lydia Jeschke und Matteo Nanni gehen am Beispiel des Komponisten Luigi Nono auf mögliche Konsequenzen des Blochschen bzw. Benjaminschen geschichtsphilosophischen Konzepts ein. Jeschke fragt nach dem Niederschlag bzw. nach Parallelen in Nonos kompositorischer Konzeption und Praxis. Speziell dem Phänomen des "Hörens" widmet sich Nanni. Nono unternehme mit seinen Werken "eine utopische Suche nach einem anderen Hören, nach einem Hören des Anderen". Der den Band beschließende Aufsatz von Peter Zudeick entfaltet in großem Wurf das Gesamtkonzept der Blochschen Geschichtsphilosophie.

Die Autorinnen und Autoren:
Martin Blumentritt, Daria Dibitonto, Lydia Jeschke, Bert Klauninger, Claas Morgenroth, Matteo Nanni, Helmut Pape, Annette Schlemm, Volker Schneider, Karl Ivan Solibakke, Ulrich P. Trappe, Doris Zeilinger, Peter Zudeick



 

Der VorSchein 24

Grenzen der Utopie?
Krieg der Hoffnung?

Ernst Bloch zum
25. Todestag

Jahrbuch 2003
der Ernst-Bloch-Assoziation
Herausgegeben von Doris Zeilinger

Berlin 2004. Philo Verlag.


"Ein Vierteljahrhundert nach Ernst Blochs Tod findet sich die Welt in Kriegsgeschehen verwickelt, die eine neue Qualität erreicht haben: Nach dem Ende des Block-Zeitalters startete der Westen eine ausgreifende Hegemonialpolitik, die ihren ersten Höhepunkt im Jugoslawienkrieg 1999 erreichte. Es folgte der Krieg gegen das Taliban-Regime und ­ nach dem Terroranschlag vom elften September 2001 ­ der Irakkrieg. Zu Beginn des dritten Jahrtausends verläuft die Konfrontationslinie zwischen den westlichen Demokratien und dem politisch instrumentalisierten islamischen Fundamentalismus, zwischen den Gewinnern und den Verlierern des wirtschaftlichen und sozialen Globalisierungsprozesses.
Gleichzeitig gibt es in vielen Ländern ein Aufbegehren gegen diese Entwicklungen, sind Friedensbewegungen und soziale Rebellion nicht zu übersehen.

In der sich zuspitzenden weltpolitischen Lage schien es geboten, eine Tagung, die an Ernst Bloch und sein Wirken erinnern sollte, thematisch um diese Geschehnisse zu zentrieren und philosophisch im Sinne Blochs zu vertiefen. Zwei seiner zentralen Topoi, Utopie und Hoffnung, sind der Ausgangs- und Bezugspunkt der Beiträge."

Inhalt

Editorial

Arno Münster:
Selbstzerstörung der Menschheit oder Prinzip Hoffnung?
Zur Kontroverse Günther Anders - Ernst Bloch

Martin Blumentritt:
Prinzip ohne Hoffnung in der globalisierten Welt? Ende oder Anfang der Realisierung der Utopie

Christian Fuchs:
Aktuelle Anmerkungen zu Fortschritt und Technik bei Bloch und Marcuse

Volker Schneider:
Die mathematische Wunde. Negative Utopie einer berechenbaren Materie

Doris Zeilinger:
Utopie und Ethik. Was dürfen wir hoffen?

Stavros Arabatzis:
Zur Aktualität Ernst Blochs

Hans-Ernst Schiller:
Völkerrecht und Friedensutopie. Afghanistan im Rückblick

Peter Zudeick:
"Kampf, nicht Krieg" - Eine Erinnerung an die Anstrengung der Begriffe in Zeiten des Krieges

Anne Frommann:
Augenblick, dreifach

Ulrich P. Trappe:
Schuld und Sühne in Praxis und Prozeß bei Bloch oder:
Die Wiedergeburt der Utopie aus dem Geist der Transzendenz

Eberhard Braun:
Ernst Bloch - der philosophische Schriftsteller des Exils

Die Autorinnen und Autoren


 

Nr. 22/23

Utopie und Messias -
Theologie der Revolution

"Kritik, Ironie und tiefere Bedeutung".
Zum Werk Rosa Luxemburgs aus heutiger Sicht

Jahrbuch 2002 der Ernst-Bloch-Assoziation
Herausgegeben von Doris Zeilinger. Berlin 2003. Philo Verlag. 19,50 Euro

Thema 1: Utopie und Messias - Theologie der Revolution. Jüdisch-Christlicher Dialog und Ernst Blochs Religionsphilosophie
mit Beiträgen von: Ralf Klötzer, Martin Leutzsch, Udo Bauer, Doris Zeilinger, Arno Münster, Ulrich P. Trappe, Gerd Koch, Stavros Arabatzis, Anna Czajca

Thema 2: "Kritik, Ironie und tiefere Bedeutung". Zum Werk Rosa Luxemburgs aus heutiger Sicht
mit Beiträgen von: Rainer E. Zimmermann, Adriane Feustel, Horst Müller, Eberhard Braun, Christian Fuchs, Annette Schlemm, Francesca Vidal, Doris Zeilinger, Trautlind Klara Schärr

Nr. 20/21
Bruno-Schelling-Bloch
Der Staat als Retter der Utopie

Berlin 2002. Philo Verlag.
271 Seiten.
19,50 Euro
ISBN 3-8257-0264-2

Mit Beiträgen von Stavros Arabatzis, Reinhart Behr, Jan Robert Bloch, Martin Blumentritt, Eberhard Braun, Gerardo Cunico, Petra Dobner, Anne Eusterschulte, Horst Müller, Volker Schneider, Werner Seppmann, Ulrich Müller-Schöll, Sergej Werschinin, Corell Wex, Doris Zeilinger, Rainer E. Zimmermann
 

Über den VorSchein

Mit der Ausgabe 2001 wurde aus der Zeitschrift VorSchein das Jahrbuch der Ernst Bloch Assoziation. In diesem Publikationsorgan werden Vorträge gesammelt, die im Rahmen der von uns veranstalteten Tagungen gehalten wurden, und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

In den VorSchein-Heften erscheinen Texte außer der Reihe.

Wann welcher VorSchein und zu welchem Thema erschienen ist, könnt ihr der kleinen EBA-Chronologie dieser Website entnehmen. Mitglieder der EBA erhalten den VorSchein im Übrigen gratis.


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